Social Media Plattformen im Legal Marketing: Ein Vergleich

Als Anwältin oder Anwalt willst du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren. Mit deinen Facebook- oder LinkedIn-Posts verdienst du schliesslich kein Geld. Dein Investment in Social Media sollte also gut geplant sein. Auf welche Plattform setzt du? Wie spielt das Videomarketing in diese Geschichte mit rein? Wir analysieren die wichtigsten Netzwerke hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Kanzleimarketing.

Publikationsdatum
05/2023
Social Media Plattformen im Legal Marketing: Ein Vergleich

In der heutigen digitalen Ära ist das Marketing für Anwaltskanzleien von entscheidender Bedeutung, um ihre Dienstleistungen effektiv zu bewerben und potenzielle Klient:innen zu erreichen. Social Media Plattformen bieten dir eine einzigartige Möglichkeit, deine Kanzlei bekannt zu machen und mit einem breiten Publikum in Kontakt zu treten.

In diesem Blogpost analysieren wir die Bedeutung der beliebtesten Plattformen, nämlich LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter und YouTube, vergleichen und ihre Vor- und Nachteile im Hinblick auf User, Bedienung, Funktionalitäten, Werbemöglichkeiten und andere wichtige Faktoren beleuchten.

Für ein Social Media Konzept im Legal Marketing kann Tobias Steinemann kontaktiert werden.

1. LinkedIn: Ein Muss im Kanzleimarketing

LinkedIn hat eine überwiegend berufsorientierte Nutzerbasis. Die Plattform zieht Fachleute, Geschäftsleute, Arbeitssuchende, Personalvermittlerinnen und B2B-Interessenten an. Die demografische Zusammensetzung von LinkedIn tendiert zu einem älteren Publikum, da viele User bereits im Berufsleben stehen oder sich in fortgeschrittenen Karrierestufen befinden. Die User sind in der Regel gut ausgebildet, verfügen über berufliche Erfahrungen und haben ein höheres Einkommen.

LinkedIn ist das weltweit grösste berufsbezogene soziale Netzwerk und bietet eine ausgezeichnete Plattform für das Legal Marketing. Hier kannst du gezielt potenzielle Klient:innen ansprechen kannst.

Die Benutzeroberfläche ist professionell gestaltet und einfach zu bedienen. LinkedIn bietet eine Reihe von Funktionen, darunter die Möglichkeit, Unternehmensseiten zu erstellen, Artikel zu veröffentlichen und in Gruppen zu interagieren. Es gibt auch effektive Werbemöglichkeiten wie Sponsored Content und InMail-Nachrichten, um deine Botschaft gezielt an relevante Personen zu verbreiten.

Die grosse Bedeutung von LinkedIn im Kanzleimarketing ist auch der Ausrichtung auf geschäftliche Inhalte geschuldet. Vor allem für Kanzleien, die im B2B-Bereich tätig sind, ist LinkedIn die wichtigste Plattform. Hier kannst du deine Zielgruppen nachhaltig von deinen Kompetenzen überzeugen und Vertrauen in deine Expertise gewinnen.

Hier findest du weitere Informationen dazu, wie Anwält:innen mit LinkedIn Klient:innen akquirieren können.

2. Facebook: Im Legal Marketing teilweise relevant

Facebook hat die breiteste und vielfältigste Nutzerbasis unter den Social Media Plattformen. Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Hintergründen sind auf Facebook vertreten. Früher wurde Facebook hauptsächlich von jüngeren Nutzern genutzt, aber in den letzten Jahren hat sich die Altersstruktur diversifiziert. Es gibt sowohl junge User als auch ältere Nutzer:innen, die die Plattform nutzen, um mit Freunden und Familie zu interagieren, Inhalte zu teilen und Veranstaltungen zu entdecken. Die Tendenz ist aber klar: Die Nutzerbasis wird älter und Facebook verliert bei den ganz Jungen gegenüber anderen Netzwerken deutlich an Boden.

Obwohl Facebook in erster Linie für den persönlichen Gebrauch gedacht ist, ist es – je nach Kanzleistrategie – ein effektives Instrument im Legal Marketing.

Mit einer gut gestalteten Unternehmensseite kannst du deine Marke präsentieren und regelmässig Inhalte teilen, um deine Expertise zu demonstrieren. Das schafft Vertrauen.

Die Bedienung von Facebook ist vielen bekannt und daher grundsätzlich einfach und benutzerfreundlich. Mittlerweile hat die Plattform aber etwas an Übersichtlichkeit verloren und wirkt teilweise wie ein Sammelsurium an unklaren Inhalten. Als Kanzlei kämpfst du mit einer Vielzahl von anderen Inhalten.

Neben der Möglichkeit, organisch Inhalte zu teilen, bietet Facebook  umfangreiche Werbemöglichkeiten, einschliesslich Zielgruppen-Targeting und Anzeigenplatzierungen auf verschiedenen Plattformen wie Instagram und dem Facebook Audience Network.

Facebook wird von vielen Anwaltskanzleien vor allem zum Employer Branding oder für das Mitarbeitermarketing genutzt. Gerade kleinere Kanzleien oder Einzelmasken im B2C-Bereich profitieren zudem von der nach wie vor sehr breiten Nutzerbasis. Sie gewinnen viel Sichtbarkeit bei ihrer privaten Zielgruppe und betreiben so erfolgreiches Kanzleimarketing.

An anderer Stelle: So nutzt du Facebook erfolgreich im Kanzleimarketing.

3. Instagram: Im Kanzleimarketing oft vernachlässigt

Instagram hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen. Insbesondere Personen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren sind auf Instagram stark vertreten. Die Plattform zieht Menschen an, die visuell ansprechende Inhalte mögen und gerne Fotos, Videos und Geschichten teilen. Instagram ist bei Kreativen, Influencern, jungen Berufstätigen und Marken beliebt.

Mit einer visuellen Ausrichtung eignet sich Instagram gut, um deine Kanzlei sowie die Anwältinnen und Anwälte auf kreative Weise zu präsentieren. Die Benutzeroberfläche von Instagram ist intuitiv und ermöglicht das einfache Teilen von Bildern und kurzen Videos (als Stories oder Reels).

Hinweis: Katzenvideos bleiben hoch im Kurs, eignen sich aber nach wie vor nicht für Kanzleimarketing...

Trotz seiner traditionell starken Ausrichtung auf visuelle Inhalte ist Instagram schon lange keine reine Plattform für Designer:innen und Kunstliebhabende mehr. Alle Bevölkerungsgruppen nutzen «Insta» für verschiedene Zwecke – auch Newsportale erreichen mit Nachrichten und reinen Informationen mittlerweile eine Vielzahl von Personen auf diesem Kanal.

Du kannst Hashtags verwenden, um deine Reichweite zu erhöhen und potenzielle Klient:innen oder Talente anzusprechen. Die Kunst liegt in der Auswahl der richtigen Hashtags.

Instagram bietet auch Werbemöglichkeiten, wie beispielsweise gesponserte Beiträge und Stories-Anzeigen, um Ihre Inhalte gezielt an relevante Nutzer auszuspielen.

Auch Instagram wird im Kanzleimarketing oft für das Employer Branding genutzt. Kanzleien stellen den Arbeitsalltag in der Kanzlei vor, zeigen Social Events und präsentieren sich als attraktive Arbeitgeber.

Tobias Steinemann ist Social Media Experte und fokussiert sich auf das Legal Marketing

4. Twitter: Die Ungewissheit macht es kompliziert...

Twitter hat eine demografisch vielfältige Nutzerbasis, die eine breite Altersspanne umfasst. Die Plattform zieht sowohl jüngere User als auch ältere Nutzer:innen an. Twitter wird häufig von Menschen genutzt, die sich für Nachrichten, aktuelle Ereignisse, Trends und öffentliche Diskussionen interessieren. Es zieht sowohl berufliche User als auch Privatpersonen an, die ihre Meinungen teilen und sich mit anderen austauschen möchten. Damit ist Twitter für fast alle Kanzleien und Anwält:innen interessant. Bei der Erarbeitung einer Vermarktungsstrategie sollte Twitter zumindest geprüft werden.

Twitter zeichnet sich durch seine Echtzeit-Kommunikation und schnelle Informationsverbreitung aus. Es ermöglicht dir, aktuelle Entwicklungen und Meinungen zu teilen und mit anderen Usern einfach in Kontakt zu treten. Twitter hat eine aktive Nutzerbasis, die oft auf der Suche nach kurzen, prägnanten Informationen ist.

Die Plattform eignet sich daher gut, um relevante juristische Neuigkeiten, Fallstudien oder Expertenmeinungen zu teilen.

Die Bedienung von Twitter ist unkompliziert, und das Verfassen von Tweets mit begrenzter Zeichenanzahl erfordert eine klare und präzise Kommunikation. Darüber hinaus bietet Twitter Werbemöglichkeiten wie Promoted Tweets und Trends, um deine Botschaft einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Seit der Übernahme durch Elon Musk wird die Plattform von unruhigen Zeiten geplagt. Viele Funktionen wurden angekündigt, wieder gekippt oder werden gar nicht genutzt. Die Unsicherheit über die weiteren Entwicklungen machen es schwierig, im Kanzleimarketing mit gutem Gewissen in eine Twitter-Präsenz zu investieren.

5. YouTube: Die zweitgrösste Suchmaschine der Welt

5.1 Allgemeine Informationen

YouTube hat eine breite Basis aller Alters- und Interessengruppen. Die Plattform zieht Menschen an, die Videos zu verschiedenen Themen ansehen, von Unterhaltung über Bildung und Information bis hin zu Tutorials. Die Nutzerbasis von YouTube ist international und umfasst sowohl berufliche als auch private User.

YouTube ist die führende Plattform für Videoinhalte und bietet eine hervorragende Möglichkeit, deine Kanzlei und dein Fachwissen visuell darzustellen. Mit YouTube kannst du informative Videos erstellen, die rechtliche Themen, Beratung oder Fallbeispiele abdecken.

Die Plattform ist benutzerfreundlich und ermöglicht das Hochladen, Bearbeiten und Teilen von Videos. YouTube bietet auch die Möglichkeit, deine Videos zu monetarisieren und Einnahmen zu generieren. Durch die Verknüpfung mit anderen Social Media Plattformen kannst du deine Videos auf verschiedenen Kanälen bewerben und so deine Reichweite erhöhen.

5.2 Die Bedeutung von YouTube für deine SEO

YouTube und SEO (Search Engine Optimization) haben eine enge Verbindung zueinander. YouTube ist die zweitgrösste Suchmaschine der Welt und gehört zu Google.

Das bedeutet: Auch deine Zielgruppen sucht mit grosser Wahrscheinlichkeit auf YouTube nach Lösungen für Probleme, die du ihr geben kannst.

Daher kannst du YouTube nutzen, um deine Präsenz in den Suchergebnissen von Google zu verbessern und deine Sichtbarkeit online zu erhöhen. SEO gehört mittlerweile zu den wichtigsten laufenden Aufgaben im Kanzleimarketing. Hier sind einige Aspekte des Zusammenhangs zwischen YouTube und SEO:

Videoinhalte in den Suchergebnissen

Durch das Erstellen von hochwertigen Videos und das Optimieren Ihrer Videotitel, Beschreibungen und Tags mit relevanten Keywords kannst du deine Videos in den Suchergebnissen sowohl auf YouTube als auch auf Google positionieren. Dies ermöglicht es Usern, dein Video zu finden, wenn sie nach verwandten Themen suchen.

Backlinks und Social Signals

YouTube-Videos können auch wertvolle Backlinks aufbauen, wenn andere Websites oder Blogs auf deine Videos verlinken. Diese eingehenden Links tragen zur Stärkung deiner Online-Präsenz bei und wirken sich positiv auf dein SEO-Ranking aus. Darüber hinaus wirken sich Social Signals wie Likes, Kommentare und Shares auf YouTube positiv auf deine Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit in den Suchmaschinen aus.

Rich Snippets

Google zeigt oft sogenannte Rich Snippets für Videos in den Suchergebnissen an. Diese enthalten ein Miniaturbild des Videos, den Titel, die Bewertung und eine kurze Beschreibung. Indem du deine Videos mit strukturierten Daten markierst und relevante Informationen bereitstellst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass Google Rich Snippets für deine Videos generiert. Das erhöht die Klickrate und deine Sichtbarkeit.

Verweildauer und Engagement

Die Verweildauer und das Engagement der User auf YouTube haben ebenfalls Auswirkungen auf das SEO-Ranking. Wenn User dein Video ansehen, bis zum Ende schauen und dabei mit deinem Inhalt interagieren (Kommentieren, Liken, Teilen), signalisiert dies den Suchmaschinen, dass dein Video relevant und ansprechend ist. Dies kann sich positiv auf dein Ranking auswirken.

Content Repurposing

Du kannst deine YouTube-Videos auch auf deiner Website oder in Blogbeiträgen einbetten. Das verbessert das Design, die User-Experienceund erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die User länger auf deiner Website verweilen. auch das kann sich positiv auf dein SEO-Ranking auswirken.

Generell gilt: Es ist wichtig, deine YouTube-Videos strategisch zu optimieren, um von den SEO-Vorteilen zu profitieren. Dies umfasst die Recherche relevanter Keywords, die Optimierung von Videotiteln und -beschreibungen, die Verwendung von Call-to-Action-Elementen zur Steigerung des Engagements und die Förderung von Backlinks und Social Shares. Durch eine durchdachte Kombination von YouTube und SEO kannst du deine Online-Sichtbarkeit (oder diejenige deiner Kanzlei) maximieren und potenzielle Klient:innen effektiv erreichen.

6. Die Nachteile der Plattformen im Legal Marketing

Bei der Wahl der richtigen Social Media Plattform ist es wichtig, die nachfolgenden möglichen Nachteile zu berücksichtigen. Nicht alle Netzwerke passen zu deiner Anwaltskanzlei. Eine fundierte Strategie, qualitativ hochwertige Inhalte und zielgerichtete Werbung können dazu beitragen, diese Nachteile zu überwinden und die Vorteile der Social Media Plattformen im Legal Marketing optimal zu nutzen.

6.1 LinkedIn

Obwohl LinkedIn ein professionelles Netzwerk ist, kann es manchmal schwierig sein, die richtige Zielgruppe zu erreichen. Die Plattform wird von einer breiten Palette von Fachleuten genutzt, die möglicherweise nicht unbedingt auf der Suche nach rechtlichen Dienstleistungen ist. Im Legal Marketing ist es daher deine Aufgabe, dein Netzwerk zu managen und sicherzustellen, dass die Inhalte auf deine Zielgruppen abgestimmt sind.

6.2 Facebook

  • Aufgrund der grossen Nutzerbasis von Facebook kann es schwierig sein, sich in der Masse abzuheben und die Aufmerksamkeit potenzieller Mandanten zu gewinnen.
  • Die organische Reichweite von Beiträgen auf Facebook hat in den letzten Jahren abgenommen. Das bedeutet, dass du wahrscheinlich Werbeanzeigen schalten musst, um deine Inhalte einer grösseren Zielgruppe zugänglich zu machen.

6.3 Instagram

  • Instagram ist eine visuell orientierte Plattform. Das bedeutet, dass du qualitativ hochwertige Bilder und ansprechende visuelle Inhalte benötigst, um die Aufmerksamkeit der User zu gewinnen. Dies kann für Anwaltskanzleien eine Herausforderung sein. Rechtliche Dienstleistungen bestehen oft aus abstrakten Konzepten, die schwer visuell darzustellen sind. Ausserdem sind die erforderlichen Ressourcen für die Produktion des erforderlichen Contents oft in andere Marketingaufgaben investiert.
  • Im Vergleich zu anderen Plattformen ist Instagram eher auf eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet. Das bedeutet, dass du möglicherweise bestimmte Altersgruppen nicht effektiv erreichen kannst.

6.4 Twitter

  • Durch die begrenzte Zeichenanzahl von Tweets kann es schwierig sein, komplexe rechtliche Konzepte präzise zu vermitteln. Auch simple Teaser mit Verlinkung auf weitere Inhalte sind teilweise nur aufwändig in kurzen Texten vermittelbar. Tools der künstlichen Intelligenz können in dieser Hinsicht allenfalls unterstützen (bspw. ChatGPT).
  • Twitter ist eine schnelllebige Plattform, auf der Tweets schnell übersehen oder von anderen Inhalten überlagert werden können. Es erfordert eine konstante Aktivität, um sichtbar zu bleiben.

6.5 YouTube

  • Die Erstellung von hochwertigen Videos erfordert Zeit, Ressourcen und technisches Know-how. Alle diese Faktoren stellen für Anwaltskanzleien hohe Hürde dar.
  • YouTube ist eine Plattform, auf der es viele verschiedene Inhalte gibt. Für neue Player auf der Plattform ist es nicht so einfach, sich in der Masse der Videos hervorzutun und ein relevantes Publikum anzuziehen.

7. Fazit: Fokus auf LinkedIn

Für fast alle Anwaltskanzleien gilt: Der Fokus im Legal Marketing sollte auf LinkedIn liegen. Es ist die einzige Plattform, die im Kanzleimarketing wirklich für fast alle Firmen oder die einzelnen Anwält:innen gewinnbringend genutzt werden kann. Darauf aufbauend können weitere Social Media Plattform in die Vermarktungsstrategie integriert werden. Es ist wichtig, dass der investierte Aufwand in die richtigen Kanäle fliesst. Daher lohnt sich eine strategische Planung.

Wer strategisch vorgeht, spart viel Geld und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die gesteckten Ziele auch erreicht werden.

Wie HeadStarterz helfen kann

Die strategische Vermarktung von Anwaltskanzleien sowie die effektive Positionierung von Anwält:innen sind unsere Kernkompetenz. Mit dir und/oder deinem Team erarbeiten wir funktionierende Konzepte, die dir mehr digitale Sichtbarkeit verschaffen. Dabei achten wir stets darauf, dass die Konzepte keine Papiertiger bleiben. Die Herausforderungen unterscheiden sich von Projekt zu Projekt. Am Ende ist wichtig, dass du die Kommunikation auf Social Media effizient umsetzen kannst und damit möglichst viel zählbare Resultate erzielst.

Schliesslich machst du Legal Marketing, um dein Kernbusiness auszubauen. Das besteht nicht aus dem Schreiben von LinkedIn-Posts, sondern darin, die Probleme deiner Klient:innen zu lösen. Kontaktiere uns jederzeit für ein unverbindliches Erstgespräch: tobias@headstarterz.com

Legal Marketing gehrt zu den Kernkompetenzen von Tobias Steinemann. Unter tobias@heastarterz.com kann er kontaktiert werden.
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